Praktisches Beispiel aus der Realität
Nehmen wir Sandra, 34, Grafikdesignerin aus Hamburg. Ihr Problem: Am Monatsende war das Geld weg, aber sie wusste nie genau wofür.
- Nach drei Wochen Tracking: 380€ für "kleine Ausgaben" entdeckt
- Fünf Kategorien statt ursprünglich geplanter 15
- Realistisches Limit von 120€ monatlich für Spontankäufe
- Heute spart sie 200€ monatlich ohne Verzichtsgefühl
Der Schlüssel lag nicht in drastischen Kürzungen, sondern im Bewusstsein für die vielen 5-15€ Ausgaben, die sich unbemerkt summiert hatten.